Nicht nur bei jedem Neubau stellt sich die Frage, welche Heizung für wohlige Wärme sorgen soll. Jedes Jahr stehen auch etwa 600.000 Eigenheimbesitzer, die eine neue Heizungsanlage benötigen, vor dieser Entscheidung. Insbesondere ältere Heizungen oder gar Stromheizungen sind sehr teuer im Betrieb. Ist ein Heizkessel 20 Jahre oder älter, wird es Zeit für eine Modernisierung. Wenn Sie sich für eine neue Heizung entscheiden, haben Sie die Qual der Wahl. Während früher die Ölheizung Standard war, geht der Trend heute zur Gasheizung mit Erdgas und auch innovativere Heizungen mit Holzpellets, Wärmepumpe oder Solarthermen setzen sich mehr und mehr durch.

Wir von der projektplan-bayern gmbh zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Heizungen Ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechen.

Tipp: Fördermittel für die Heizung – günstig Bauen und Sanieren
Umweltfreundliche Heizungen fördert der Staat mit vergünstigten Krediten und lohnenswerten Zuschüssen. Fördermittel stehen für alle modernen Heizungstypen zur Verfügung.

BAFA-Förderung
Durch das Klimaschutzprogramm 2030 wurden die Förderungen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zum 01. Januar 2020 stark erhöht. Gefördert werden Gasheizungen, die „renewable ready“ sind, sowie Gas-Hybridheizungen, Wärmepumpen-, Solarthermie- und Biomasseanlagen (z. B. Pelletheizungen). Beim Austausch einer alten Ölheizung winkt ein Zuschuss von bis zu 45 Prozent der förderfähigen Kosten.

KfW-Förderung
Zusätzlich zum BAFA-Zuschuss können Sie den Ergänzungskredit 167 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch nehmen. Dieser stellt bis zu 50.000 Euro zu einem effektiven Jahreszins von 0,78 Prozent bereit.

Tipp: Teilweise können die Förderprogramme untereinander kombiniert werden – so können Sie Ihre eigene Investition maximal optimieren.